St.Pauls Austausch

Als ich in Amerika zu dem Austausch mit der St. Paul's School war, gab es viele schöne Erlebnisse. Am Anfang war noch die komplette Gruppe, bestehend aus Havy und Clara aus der 9. Klasse, Max und ich aus der 10. Klasse, Pascal, Anthonie und Katharina aus der 11. Klasse sowie Frau Brummer und Frau Lieberwirth dabei. Wir haben viel erlebt. Als wir am Dienstag Abend dort ankamen wurden wir sehr herzlich von unseren Hosts und von den dortigen Lehren empfangen, allerdings konnten wir das nicht so genießen, da wir so fertig von unserem Flug waren. Am nächsten Tag hatten wir dann 2 Führungen, beide von Schülern, über den Campus, damit wir erst einmal ungefähr wissen wo was ist. Am Nachmittag sind wir dann in die Stadt gefahren und hatte eine Führung im New Hampshire State House. Die nächsten Tage, sprich Donnerstag und Freitag, hatten wir normalen Unterricht und nachmittags kleinere Ausflüge. Am Samstag und Sonntag waren wir in Boston. Zuerst waren wir auf dem Skywalk Prudential Building und haben uns einen Überblick über Boston verschafft. Danach hatten wir eine „Duck Tour“, da war ein Teil der Tour an Land und der andere Teil im Charles River. Am Sonntag, dem zweiten Tag in Boston, hatten wir eine Führung mit der Deutschlehrerin Frau Honor durch die Stadt. Die nächsten Tage, bis auf Mittwoch, hatten wir wieder normal Schule und nachmittags Sport. Am Mittwoch waren wir wieder in Boston und hatten eine Führung in Havard. Donnerstag Nachmittag waren wir dann nochmal in der New Hampshire Mall in Manchester und haben die letzten Mitbringsel und Sachen gekauft. Als dann die anderen am Samstag Nachmittag weggefahren sind, waren Max und ich die einzigen von unserer Gruppe, die dort blieben. In den 2 Monaten die wir dann noch dort waren, haben wir den Schulalltag noch besser miterleben können. Immer am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Chapel bevor die Schule beginnt und nachmittags Sport. Im Vergleich zu unserer Schule war es dort vom Leben her entspannter, aber von der schulischen Seite gesehen, hat man viel mehr Aufwand, trotz der, im Verhältnis zu uns, wenigen Fächer. Alles in allem war es die Entscheidung wert, den Austausch für 2 Monate zu machen. Man hat sehr viel dazulernen können, sowohl besser mit der Sprache klar zu kommen, als auch mit fremden Menschen in Kontakt zu treten.

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